Wann brauche ich eine Lesebrille?

Wenn Sie gern lesen, Ihnen die Buchstaben aber zunehmend unscharf erscheinen, dann brauchen Sie vermutlich eine Lesebrille. Gewissheit darüber, ob eine Lesebrille ist, liefert ein Sehtest.

Auch wenn das Lesen von Verpackungsangaben beschwerlich wird, beim Schreiben, Handarbeiten oder in ähnlichen Situationen kann eine Lesebrille gute Dienste leisten.

Wenn Sie Details aus der Nähe nur noch mit zusammengekniffenen Augen erkennen können, sollten Sie unsere Augenoptiker besuchen und einen Sehtest machen lassen.

„Brauche ich eine Lesebrille?“ – der Sehtest schafft Klarheit

Ein fachgerechter Sehtest in unserem Optikstudio ist eine spannende Sache und dauert kaum mehr als 30 Minuten. Wir empfehlen Ihnen, einen persönlichen Sehtest-Termin zu vereinbaren, um Wartezeiten zu vermeiden.

Unser Optiker nimmt sich genügend Zeit für Sie und steht Ihnen auch nach dem Sehtest gern zur Verfügung, um Ihnen unsere Lesebrillen zu zeigen und Sie individuell zu beraten.

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Viele Menschen haben eine Lesebrille

Aus einer Umfrage unter ca. 1.500 Brillenträgern in Deutschland geht hervor, dass etwa 35 Prozent der Befragten zum Lesen eine Lesebrille brauchen.

Warum braucht jeder Dritte eine Lesebrille? Es liegt am Älterwerden. Wie das Hörvermögen des Gehörs, lässt auch das Sehvermögen der Augen im Laufe der Jahre allmählich nach. Die sogenannte Alterssichtigkeit setzt bei den meisten Menschen ab 40 bis 45 Jahren ein und wird meist beim Lesen zuerst bemerkt. Vor allem klein gedruckte Texte wirken verschwommen, und selbst wenn man sich anstrengt, sind sie nur mit Mühe lesbar.

Häufige Begleiterscheinungen einer zunehmenden Alterssichtigkeit sind zum Beispiel Augenbrennen, Kopfschmerzen und Müdigkeit. Diese Symptome gelten als klassische Indikatoren dafür, dass man eine Lesebrille braucht.

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